Details zu Das Kind, das nicht fragte - Buch
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
2012
Band (Reihe)
-
Typ
Buch
Genre
Biographische Literatur: Autobiographischer Roman
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Verlag
Luchterhand Literaturverlag
Jahr
2012
Seitenanzahl
427
ISBN
3630873022
EAN
9783630873022
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
Auflage
3
Inhalt/Klappentext
Benjamin Merz, Ethnologe und jüngstes Kind einer Familie mit fünf Söhnen, überwindet seine Hemmungen und entwickelt ungewohnte Fähigkeiten darin, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Während seiner Forschungen auf Sizilien beginnen die Frauen des Städchens Mandlica diese Fähigkeiten zu entdecken.
Nach den Romanen "Die große Liebe" und "Die Erfindung des Lebens" hat Hanns-Josef Ortheil einen weiteren hellen und lichten Roman über das Leben im Süden Italiens und die Nähe, die ein solch magischer Raum zwischen Menschen ermöglicht, geschrieben.
/
An einem Frühlingstag im April landet Benjamin Merz mit dem Flugzeug in Catania. Merz ist Ethnolog, und er möchte die Lebensgewohnheiten der Menschen in Mandlica, einer kleinen Stadt an der Südkuste Siziliens, erkunden. Er freut sich auf das Frage- und Antwortspiel mit den Einheimischen, muss allerdings zunächst die große Hemmungen überwinden, um diese Gespräche auch tatsächlich zu führen. Denn Benjamin Merz ist zwar ein kluger Ethnologe, aber auch ein Mann, für den das Fragen nichts Selbstverständlcihes ist.
Aufgewachsen ist er mit vier weitaus älteren Brüdern, die in seiner Familie lebenslang den Ton angaben. Als Nachkömmling bekam er oft nicht einmal mit, worüber am Mittagstisch gesprochen und gestritten wurde. Selbst einfachste Verständnisfragen traute er sich nicht zu stellen und musste das Fragen später erst mühsam erlernen. Mit den Jahren aber wurde er darin ein Meister, dem es auf verblüffende Weise gelingt, sich fragend in andere Menschen hinein zu versetzen. Genau diese Fähigkeiten machen ihn in Mandlica zu einem allseits, besonder bei den Frauen begehrten Gesprächspartner. Sie beginnen, ihm ihre Familiengeheimnisse und geheimsten Liebeswünsche anzuvertrauen...
Nach den Romanen "Die große Liebe" und "Die Erfindung des Lebens" hat Hanns-Josef Ortheil einen weiteren hellen und lichten Roman über das Leben im Süden Italiens und die Nähe, die ein solch magischer Raum zwischen Menschen ermöglicht, geschrieben.
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An einem Frühlingstag im April landet Benjamin Merz mit dem Flugzeug in Catania. Merz ist Ethnolog, und er möchte die Lebensgewohnheiten der Menschen in Mandlica, einer kleinen Stadt an der Südkuste Siziliens, erkunden. Er freut sich auf das Frage- und Antwortspiel mit den Einheimischen, muss allerdings zunächst die große Hemmungen überwinden, um diese Gespräche auch tatsächlich zu führen. Denn Benjamin Merz ist zwar ein kluger Ethnologe, aber auch ein Mann, für den das Fragen nichts Selbstverständlcihes ist.
Aufgewachsen ist er mit vier weitaus älteren Brüdern, die in seiner Familie lebenslang den Ton angaben. Als Nachkömmling bekam er oft nicht einmal mit, worüber am Mittagstisch gesprochen und gestritten wurde. Selbst einfachste Verständnisfragen traute er sich nicht zu stellen und musste das Fragen später erst mühsam erlernen. Mit den Jahren aber wurde er darin ein Meister, dem es auf verblüffende Weise gelingt, sich fragend in andere Menschen hinein zu versetzen. Genau diese Fähigkeiten machen ihn in Mandlica zu einem allseits, besonder bei den Frauen begehrten Gesprächspartner. Sie beginnen, ihm ihre Familiengeheimnisse und geheimsten Liebeswünsche anzuvertrauen...
Bemerkungen
€ [D] 21,99
€ [A] 22,70
€ [A] 22,70