Ausgabendetails zu Caesars Frauen

Seit Generationen gehört seine Familie
zur Elite der Römischen Republik, seit
Jahren wissen die Mitglieder um ihre
Trumpfkarte im Poker um die Macht:
Gaius Julius Caesar.
Als genialer Feldherr nach Rom zurückge-
kehrt, erlebt er einen kometenhaften Auf-
stieg in der Politik durch geschicktes
Paktieren mit Gleichgesinnten, deckt
Verschwörungen auf und vernichtet seine
politischen und persönlichen Gegner
durch seine glänzende Rhetorik und
seinen Scharfsinn. Hinter seinem Erfolg
stehen vor allem zwei Frauen, obwohl sie
offiziell keine politischen Rechte haben.
Sie verehren ihn abgöttisch und sind die
heimlichen Königsmacherinnen: seine
Mutter Aurelia und Servilia, die Mutter
von Brutus, der später einmal seine Hand
gegen ihn erheben soll.