Ausgabendetails zu Das Vermächtnis der Schreiberin
Ausgabendetails
Titel
Das Vermächtnis der Schreiberin
Sprachen
Deutsch
Originaltitel
Verlag
Emons Verlag
ISBN
3897056070
EAN
9783897056077
Ausgabe
Taschenbuch
Inhalt/Klappentext
Mord verjährt nie.
Auch nicht nach 700 Jahren.
Die freie Reichsstadt Esslingen im Jahr 1324: In einem Keller findet ein geheimes Treffen statt. Es geht um Erpressung, Macht und um sehr viel Geld. Als es zum Streit kommt, greift einer der Beteiligten zur Waffe.
Fast siebenhundert Jahre später: Ein Mord stört die vorweihnachtliche Esslinger Idylle. Mit einer mittelalterlichen Ahle in der Brust liegt der Student Friedhelm Schenk in einem alten Gewölbe. Schnell hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. In der Nähe des Tatorts wird eine unterirdische Geheimkammer entdeckt, darin eine jahrhundertealte Mumie. Der Historiker Heinrich Morgen versucht, das Geheimnis um die alten Gebeine zu lüften, und stößt auf eine Spur im Mordfall Schenk. Zu spät merkt er, dass er dabei sein Leben aufs Spiel setzt.
Zu Esslingen, der freien Reichsstadt, will ich, die unterzeichnende Schreiberin Reinhild Wend, freiwillig Zeugnis ablegen von meiner Schuld und darum bitten, mich von der Qual zu befreien, die diese Schuld in mir verursacht. Eingegangen bin ich den Pakt mit dem Teufel.
Auch nicht nach 700 Jahren.
Die freie Reichsstadt Esslingen im Jahr 1324: In einem Keller findet ein geheimes Treffen statt. Es geht um Erpressung, Macht und um sehr viel Geld. Als es zum Streit kommt, greift einer der Beteiligten zur Waffe.
Fast siebenhundert Jahre später: Ein Mord stört die vorweihnachtliche Esslinger Idylle. Mit einer mittelalterlichen Ahle in der Brust liegt der Student Friedhelm Schenk in einem alten Gewölbe. Schnell hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. In der Nähe des Tatorts wird eine unterirdische Geheimkammer entdeckt, darin eine jahrhundertealte Mumie. Der Historiker Heinrich Morgen versucht, das Geheimnis um die alten Gebeine zu lüften, und stößt auf eine Spur im Mordfall Schenk. Zu spät merkt er, dass er dabei sein Leben aufs Spiel setzt.
Zu Esslingen, der freien Reichsstadt, will ich, die unterzeichnende Schreiberin Reinhild Wend, freiwillig Zeugnis ablegen von meiner Schuld und darum bitten, mich von der Qual zu befreien, die diese Schuld in mir verursacht. Eingegangen bin ich den Pakt mit dem Teufel.
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