Ausgabendetails zu Eismeerpatrouille
Ausgabendetails
Titel
Eismeerpatrouille : Als Kriegsflieger in der Arktis
Sprachen
Deutsch
Originaltitel
Verlag
Heyne Verlag
Verlagsreihe
6039
(Heyne Taschenbuch (01))
ISBN
345301541X
EAN
9783453015418
Ausgabe
Taschenbuch
Inhalt/Klappentext
Der Luft- und Seekrieg in den Polarregionen mit seinen Geleitzugschlachten und Luftkämpfen.
Der Kampf im Eismeer war eine der schlimmsten Episoden des gesamtem Seekriegs, schrieb Winston Churchill. Daß auch die Arktis im 2. Weltkrieg in den Bannkreis der großen kriegerischen Auseinandersetungen geriet, war nur allzu selbstverständlich. Denn im großen Spiel der Kräfte waren die Regionen des ewigen Eises wichtig geworden. Auch sie hatten für hüben und drüben eine strategische Bedeutung. Spitzbergen spielte bei allen Generalstäben eine wichtige Rolle, dramatische Kämpfe sind im Eismeer ausgetragen worden. Sie gingen in die Wehrmachtsberichte aller Welt als die großen Geleitzugschlachten im Eismeer ein. Viele amerikanische, britische und sowjetische Schiffe, viele deutsche Schiffe, U-Boote und Flugzeuge sind hier "zu den Fischen gegangen", wie die Mariner es ausdrückten. Bis 1943 machten die Deutschen Jagd auf die Sowjets, schon 1943 begann die Jagd auf die Deutschen.
Walter Henkels ist als Fliegeroffizier und Kriegsberichterstatter der deutschen Luftwaffe von 1942 bis 1944 über ein halbes hundert Einsätze in der Arktis geflogen. Die Flieger waren, wie die U-Boot-Männer, meist Todgeweihte. Henkels hat den Luftkrieg in den Regionen der Arktis, vom Grönländischen Meer bis zur Barentsee und zum Karischen Meer aus der Flugzeugkanzel kennengelernt bei Segelfliegern, bei Kampffliegern, bei Fernaufklärern, aber auch bei Wetterfliegern. In seinem Bericht wird nichts heroisiert, und von ruhmreicher Vergangenheit steht nichts geschrieben. Diese Momentaufnahmen vom Luftkrieg in der Arktis sind von großer Sachlichkeit - Erlebnisse und Erinnerungen eines Mannes, der zwei Jahre nördlich des Polarkreises als Flieger zubrachte.
Der Kampf im Eismeer war eine der schlimmsten Episoden des gesamtem Seekriegs, schrieb Winston Churchill. Daß auch die Arktis im 2. Weltkrieg in den Bannkreis der großen kriegerischen Auseinandersetungen geriet, war nur allzu selbstverständlich. Denn im großen Spiel der Kräfte waren die Regionen des ewigen Eises wichtig geworden. Auch sie hatten für hüben und drüben eine strategische Bedeutung. Spitzbergen spielte bei allen Generalstäben eine wichtige Rolle, dramatische Kämpfe sind im Eismeer ausgetragen worden. Sie gingen in die Wehrmachtsberichte aller Welt als die großen Geleitzugschlachten im Eismeer ein. Viele amerikanische, britische und sowjetische Schiffe, viele deutsche Schiffe, U-Boote und Flugzeuge sind hier "zu den Fischen gegangen", wie die Mariner es ausdrückten. Bis 1943 machten die Deutschen Jagd auf die Sowjets, schon 1943 begann die Jagd auf die Deutschen.
Walter Henkels ist als Fliegeroffizier und Kriegsberichterstatter der deutschen Luftwaffe von 1942 bis 1944 über ein halbes hundert Einsätze in der Arktis geflogen. Die Flieger waren, wie die U-Boot-Männer, meist Todgeweihte. Henkels hat den Luftkrieg in den Regionen der Arktis, vom Grönländischen Meer bis zur Barentsee und zum Karischen Meer aus der Flugzeugkanzel kennengelernt bei Segelfliegern, bei Kampffliegern, bei Fernaufklärern, aber auch bei Wetterfliegern. In seinem Bericht wird nichts heroisiert, und von ruhmreicher Vergangenheit steht nichts geschrieben. Diese Momentaufnahmen vom Luftkrieg in der Arktis sind von großer Sachlichkeit - Erlebnisse und Erinnerungen eines Mannes, der zwei Jahre nördlich des Polarkreises als Flieger zubrachte.
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