Ausgabendetails zu Saat des Himmels

Im Aussehen vom Menschen sehr abweichende Außerirdische landen am Toten Meer. Ohne unmittelbare Kontaktnahme sollen der Planet und seine Bewohner erkundet werden.
Eine kleine Gruppe der Besucher jedoch - unter Führung des 16. AmUlzo - verstößt gegen die Direktive der Nichteinmischung: Es werden Erdenbewohner psychisch beeinflusst, später ein genmanipulierter Mensch namens Yoshua gezeugt und geboren. Dieser soll eine Lehre, ausgehend von alten Prophezeiungen, mit dem Ziel verbreiten, friedvolle, devote, obrigkeitsfürchtige Einheimische heranzuziehen, die den im Hintergrund agierenden Aliens hörig sind. Befürchtungen, Mythen und Weissagungen - gegründet ebenfalls auf Hergebrachtes - führen zu blutigen Aktionen der im Lande Herrschenden. Während die Außerirdischen das Sonnensystem weiter erforschen, Trolantis und Spuren ihrer Vorfahren und damit die Quelle alter Prophezeiungen entdecken, nimmt das Wirken des Yoshua Gestalt an und gewinnt an Einfluss - zunächst unterstützt von den unsichtbar agierenden Aliens. Die Anhänger der sich verselbständigenden Lehre aber geraten zunehmend in Konflikt mit der Obrigkeit. Nach aktionsreichen und abenteuerlichen Turbulenzen sowohl unter den Einheimischen, zwischen ihnen und einer Okkupationsmacht als auch bei den Außerirdischen selbst, ziehen diese ihren Künder zurück. Die Saat aber ...
 

Insider erkennen die Allegorie, die, ohne im Geringsten verletzend zu sein, eine andere Sicht auf ein wesentliches Kapitel der Menschheitsgeschichte öffnet.