Details zu Das Ende der Reise - Sammelband
Rezensionen
Es wurden bisher keine Bewertungen für dieses Buch abgegeben.
Buch
Originaltitel
Originalsprache
nicht angegeben
Erstveröffentlichung
1992
Band (Reihe)
13 (Sandman)
Typ
Sammelband
Genre
Belletristik: Graphic Novel
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Übersetzt von
-
Verlag
Feest Verlag
Jahr
1999
Seitenanzahl
120
ISBN
3928108786
EAN
9783928108782
Ausgabe
Broschiert
Auflage
Erstauflage
Inhalt/Klappentext
Inhalt:
Sandman ist der intelligenteste und literarischste im amerikanischen Mainstream. Die Interaktion zwischen Schöpfer (Autor) und Geschöpfen (Kunstfigur, Leser) sowie die Rolle des Geschichtenerzählers sind ein Hauptthema der Serie.
Sandman ist vielleicht die jetzige, gottgleiche Figur in der Welt der Comics, die diesem Anspruch gerecht wird . Er ist kein typischer Comic-Held, sondern wirkt als ausgleichende Kraft in den Welten der Serie. Auf der einen Seite offensichtlich eine Kraft des Guten, ist er auf der anderen Seite nur gut im Vergleich zu seinem Gegenüber oder Gegner. Da ein allmächtiger Charakter auf Dauer nicht besonders interessant ist, legt die Serie Wert darauf zu zeigen, was einem Gott geschieht, wenn er sich unter Menschen begibt. Sandmans Distanz zu den Dingen macht es möglich, Geschichten über das zu erzählen, was um ihn herum geschieht und nicht mit ihm selbst. Er ist ein unbegrenzter Charakter, dem in seinen Erlebnissen keine Grenzen gesetzt sind.
Lag der Schwerpunkt der Serie am Anfang auf Horror, so weicht dies immer mehr der Fantasie, in der stets ein Funken von Märchen sprüht. Gaiman tritt der kalten und brutalen Welt mit Mystik und Magie entgegen. Seiner Meinung nach kann »was nie geschah doch wahr sein, denn Fabeln leben noch, wenn Fakten längst zu Staub geworden sind«.
Sandman ist der intelligenteste und literarischste im amerikanischen Mainstream. Die Interaktion zwischen Schöpfer (Autor) und Geschöpfen (Kunstfigur, Leser) sowie die Rolle des Geschichtenerzählers sind ein Hauptthema der Serie.
Sandman ist vielleicht die jetzige, gottgleiche Figur in der Welt der Comics, die diesem Anspruch gerecht wird . Er ist kein typischer Comic-Held, sondern wirkt als ausgleichende Kraft in den Welten der Serie. Auf der einen Seite offensichtlich eine Kraft des Guten, ist er auf der anderen Seite nur gut im Vergleich zu seinem Gegenüber oder Gegner. Da ein allmächtiger Charakter auf Dauer nicht besonders interessant ist, legt die Serie Wert darauf zu zeigen, was einem Gott geschieht, wenn er sich unter Menschen begibt. Sandmans Distanz zu den Dingen macht es möglich, Geschichten über das zu erzählen, was um ihn herum geschieht und nicht mit ihm selbst. Er ist ein unbegrenzter Charakter, dem in seinen Erlebnissen keine Grenzen gesetzt sind.
Lag der Schwerpunkt der Serie am Anfang auf Horror, so weicht dies immer mehr der Fantasie, in der stets ein Funken von Märchen sprüht. Gaiman tritt der kalten und brutalen Welt mit Mystik und Magie entgegen. Seiner Meinung nach kann »was nie geschah doch wahr sein, denn Fabeln leben noch, wenn Fakten längst zu Staub geworden sind«.
Bemerkungen
Originaltitel: Brief lives
Originalausgabe: Sandman 46-49
Herkunftsland: USA
Zeichnungen:
Jill Thompson, Vince Locke, Dick Giordano
Text:
Neil Gaiman
Originalausgabe: Sandman 46-49
Herkunftsland: USA
Zeichnungen:
Jill Thompson, Vince Locke, Dick Giordano
Text:
Neil Gaiman