Details zu Die Venusbasis - Buch
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
1961
Band (Reihe)
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Science Fiction, Utopischer Roman
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Verlag
Pabel Verlag
Jahr
1977
Seitenanzahl
66
ISBN
-
EAN
-
Ausgabe
Geheftet
Auflage
4
Inhalt/Klappentext
Perry Rhodan plant, auf der Venus einen Stützpunkt zu errichten, um die Mutanten in Ruhe weiter auszubilden zu können. Vorher wird der Mond angeflogen, um dort in den Trümmern der AETRON nach verwertbaren Resten zu suchen. Dort treffen sie auf die havarierte GREYHOUND. Diese war vom Westblock gebaut worden, um ebenfalls nach verwertbaren Trümmern zu suchen. Bei der manuell durchgeführten Landung havarierte sie, und ein Besatzungsmitglied, der Bergungsspezialist William Sheldon, starb. Als sie den Lichtreflex der anfliegenden GOOD HOPE sehen, beschießen die verbleibenden Männer diese in der Annahme, es sei ein Schiff der Individual-Verformer. Thora da Zoltral erwidert das Feuer mit einem Desintegrator und zerstört die GREYHOUND. Den drei schiffbrüchigen Astronauten Rod Nyssen, Conrad Deringhouse und Michael Freyt werden nach einer Unterredung zwischen Perry Rhodan und der Regierung der USA der Abschied und die Möglichkeit des Übertritts in die Dienste der Dritten Macht gewährt. Alle drei wechseln zur Dritten Macht und fliegen mit zur Venus.
Beim Anflug wird die GOOD HOPE von einem unbekannten Sender angefunkt. Als keine Antwort erfolgt, soll sie zur Landung gezwungen werden. Rhodan gelingt es, das Schiff dem Traktorstrahl zu entziehen und zu verstecken. Die Nachricht wird als in antikem Interkosmo gesendet identifiziert. Rhodan und die Mutanten brechen zum Stützpunkt der vermeintlichen Arkoniden auf. Nach einem mehrtägigen Gewaltmarsch durch die urzeitlich anmutende Dschungellandschaft der Venus schaffen sie es, sich mithilfe des Teleporters Tako Kakuta Eintritt in die Bergfestung zu verschaffen. Sie stellen fest, dass der Stützpunkt schon lange nicht mehr von Arkoniden bemannt ist und die Station von einem riesigen Positronikgehirn unter der Bezeichnung »Der Kommandant« gesteuert wird, welches seit 10.000 Jahren dort wartet. Perry Rhodan wird als der neue Befehlshaber akzeptiert. In den Beständen der Festung finden sich Geräte und Anlagen, welche die Pläne der Dritten Macht, ein interstellares Raumschiff zu bauen, um Jahre voran bringen werden. Allerdings müssen sie, sehr zum Leidwesen von Thora, feststellen, dass die Festung über keine überlichttauglichen Schiffe mehr verfügt.
Beim Anflug wird die GOOD HOPE von einem unbekannten Sender angefunkt. Als keine Antwort erfolgt, soll sie zur Landung gezwungen werden. Rhodan gelingt es, das Schiff dem Traktorstrahl zu entziehen und zu verstecken. Die Nachricht wird als in antikem Interkosmo gesendet identifiziert. Rhodan und die Mutanten brechen zum Stützpunkt der vermeintlichen Arkoniden auf. Nach einem mehrtägigen Gewaltmarsch durch die urzeitlich anmutende Dschungellandschaft der Venus schaffen sie es, sich mithilfe des Teleporters Tako Kakuta Eintritt in die Bergfestung zu verschaffen. Sie stellen fest, dass der Stützpunkt schon lange nicht mehr von Arkoniden bemannt ist und die Station von einem riesigen Positronikgehirn unter der Bezeichnung »Der Kommandant« gesteuert wird, welches seit 10.000 Jahren dort wartet. Perry Rhodan wird als der neue Befehlshaber akzeptiert. In den Beständen der Festung finden sich Geräte und Anlagen, welche die Pläne der Dritten Macht, ein interstellares Raumschiff zu bauen, um Jahre voran bringen werden. Allerdings müssen sie, sehr zum Leidwesen von Thora, feststellen, dass die Festung über keine überlichttauglichen Schiffe mehr verfügt.