Details zu In den Fängen der Macht - Buch

Cover von In den Fängen der Macht

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Autor

Anne Perry

Buch

Originaltitel
Originalsprache
nicht angegeben
Erstveröffentlichung
2000
Band (Reihe)
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Kriminalroman

Auflage

Titel
Sprache
Unbekannt
Übersetzt von
-
Verlag
Goldmann
Jahr
2002
Seitenanzahl
416
ISBN
3442416604
EAN
9783442416608
Ausgabe
Kartoniert
Auflage
2
Inhalt/Klappentext
London, 1861: Der amerikanische Bürgerkrieg hat gerade begonnen, und der englische Waffenhändler Daniel Alberton wird schnell zum reichen Mann, da Vertreter beider Kriegsparteien herbeieilen, um bei ihm zu kaufen. Die Dinnerparty, die Alberton und seine bezaubernde Frau eines Abends geben, scheint jedoch weit von den Ereignissen in Amerika entfernt zu sein. Dennoch spüren Privatdetektiv William Monk und seine Verlobte Hester, die zu den Anwesenden zählen, wie plötzlich Spannungen aufkommen und eine Atmosphäre latenter Gewalt entsteht. Der Grund: Unter den Gästen befinden sich auch zwei Amerikaner, die beide bei Alberton Waffen kaufen möchten. Philo Trace, der Südstaatler, ist charmant und intelligent, aber ein Verfechter der Sklaverei. Der Nordstaatler Lyman Breedlove hingegen ist ein politischer Eiferer und Fanatiker. Ihm hat Albertons 16-jährige Tochter Merritt, die sich leidenschaftlich gegen die Sklaverei wendet, ihr Herz geschenkt. Zum Streit kommt es, als Alberton, der die Waffen bereits Trace versprochen hatte, sich auch auf das eindringliche Bitten Breedloves nicht umstimmen lässt. Dann wird Alberton brutal ermordet und sämtliche Waffen gestohlen – und Merritt flieht mit Breedlove nach Amerika. Monk und Hester zögern nicht lange und reisen den beiden hinterher. Während Hester, die bereits während des Krimkriegs Erfahrungen als Krankenschwester sammelte, sich um die Verwundeten der Schlacht bei Manassas kümmert, verhaftet Monk Breedlove und bringt ihn nach England zurück. Aber kurz bevor Breedlove wegen Mordes an Daniel Alberton vor Gericht gestellt wird, bekommt Monk Zweifel an der Schuld des Nordstaatlers. Der Hintergrund der Tat ist wohl doch nicht jenseits des Atlantiks zu suchen …