Details zu Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth. - Buch

Cover von Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth.

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Autor

Michael Ende

Buch

Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
1984
Band (Reihe)
-
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Roman

Auflage

Titel
Sprache
Unbekannt
Übersetzt von
-
Verlag
Deutscher Taschenbuch-Verlag
Jahr
1990
Seitenanzahl
235
ISBN
3423113049
EAN
9783423113045
Ausgabe
Taschenbuch
Auflage
Unbekannt
Inhalt/Klappentext
Wer sich den Traumvisionen Michael Endes öffnet, wird sich ihrem Zauber, ihrer magischen Anziehungskraft nicht entziehen können. Ganz im Sinne einer meditativen Kunst sucht Ende das Bild jenseits des Bildes und stellt damit sinnstiftende Bezüge her. Diesem Prinzip begegnet man auch in den Zeichnungen und Radierungen von Edgar Ende, die dem Buch beigegeben sind. In der Erzählung †ºDas Innere des Gesichts†¹ etwa begleiten ein Wolf und ein Fuchs einen Mann, der nicht imstande ist, die Tiere zu verscheuchen. Diese Geschichte, die auf einem Traum beruht, erzählte Michael Ende seinem Vater, und so erklärt sich auch, warum die Tiere auf dem Porträt erscheinen, das Edgar Ende 1951 von seinem Sohn malte.

Michael Ende »zeigt, wieviel Dunkles, Rohes, Wildes den Träumen innewohnt. Er verharmlost nicht. Seine Träume haben Bezug zur Realität, denn im Traum, schrieb Cicero, †ºwälzen und tummeln sich in den Seelen die Reste derjenigen Gegenstände umher, die wir wachend gedacht und getrieben haben†¹Â« (Volker Hage in der †ºFrankfurter Allgemeinen Zeitung†¹).