Inspector Wexfords 17.Fall
Der fiebergeplagte Inspector Wexford ist erleichtert, als sein Hausarzt Akande einen harmlosen Virus diagnostiziert. Wenige Tage später führt ihn ein weitaus ernsterer Fall zu dem sympathischen Doktor - dessen Tochter Melanie ist verschwunden! Die Akandes gehören zu den wenigen schwarzen Einwohnern von Kingsmarkham. Wexford ist erschüttert über den Abgrund an Feindseligkeiten, und hat es bald auch noch mit einem Mordfall zu tun. Annette Bystock, der letzte Mensch, der Melanie lebend sah, wird tot und beraubt afgefunden. Hat ihr Liebhaber Bruce Snow mit der Sache zu tun? Oder Ingrid Pamber, in Wexfords Augen eine berechnende Lügnerin? Da findet man eine weitere Leiche: ein junges schwarzes Mädchen. Die Wahrheit ist entsetzlicher als in Wexfords schlimmsten Träumen ...
„Der psychologische Scharfblick und das dramatische Geschick der Ruth Rendell bewirkt, was ibre Romane eigentlich immer bewirken: Man wird einer Nacht beraubt.“
Die Welt
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