1826 ist in den brasilianischen Diamantenminen ein Edelsteintransport überfallen und ausgeraubt worden. Der Tat dringend verdächtig gemacht hat sich Joam Dacosta; er wird gefangengenommen, der Prozeß findet statt, Dacosta wird zum Tod verurteilt, kann jedoch im letzten Augenblick fliehen. - Mehr als zwanzig Jahre danach legt der wahre Täter kurz vor seinem Tod ein chiffriertes Geständnis ab, aber dieses Geständnis gerät in die Hand eines Schurken, der Dacosta, der sich jetzt Garral nennt, erpressen will. Dacosta ist des Lebens unter einem falschen Namen müde, er will sich den brasilianischen Behörden stellen, fest davon überzeugt, daß er dann wieder einen ehrlichen Namen tragen wird. Doch Torres, der Schurke, ist schneller, er hat Dacosta denunziert und wird deshalb von Dacostas Sohn getötet. Nun allerdings kennt niemand mehr auf der Welt den Schlüssel zu dem chiffrierten Geständnis. Und der Befehl, das ehemals ausgesprochene Todesurteil zu vollziehen, ist eingetroffen.
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