Ausgabendetails zu Ein dunkler Stern

In seiner eigenwilligen, dichten und poetisch reizvollen Art entwirft Herbert Nachbar in diesem Buch mosaikartig das Bild einer kleinen Stadt im Sommer 1938 unweit der Ostsee. Wir begegnen kleinen Kaufleuten, unter ihnen Fischer Stresow, der Nähmaschinenhändler geworden ist; wir lernen Studienrat Meyer kennen und seinen mißratenen Sohn, den Hochstapler, der sich Baron Meyer nennt; wir wachsen mit Martin, einem Jungen voll Zutrauen und Freundlichkeit, in eine zerbrochene Welt hinein.