Jan Bober und seine indianischen Freunde kämpfen sich mit einem kleinen Schoner den Orinoko aufwärts. In ihrer Heimat bei den Arawaken schlägt ihnen jedoch Mißtrauen entgegen. Der Häuptling befürchtet, von seinen aus der spanischen Sklaverei heimkehrenden Stammesgefährten oder dem „Weißen Jaguar“, ihrem nahezu legendären Freund, aus
seiner Herrscherstellung verdrängt zu werden. Aber Haß und Mißgunst müssen zurücktreten vor den Gefahren, die den Stamm von außen bedrohen. Die Indianer vertreiben mit Hilfe des „Weißen Jaguars“ spanische Söldner und die Akawois, einen von den Holländern aufgehetzten kriegerischen Stamm. Jan Bober mißbraucht seinen Einfluß nicht, denn er hat eine Arawakin geheiratet und fühlt sich selbst schon als Indianer.
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