Details zu Im Westen nichts Neues und Der Weg zurück - Sammelband

Cover von Im Westen nichts Neues und Der Weg zurück

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Buch

Originaltitel
Originalsprache
Deutsch
Erstveröffentlichung
1968
Band (Reihe)
-
Typ
Sammelband
Genre
Belletristik: Antikriegsroman

Auflage

Titel
Sprache
Deutsch
Verlag
Kaiser Verlag
Jahr
1979
Seitenanzahl
486
ISBN
-
EAN
-
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
Auflage
Unbekannt
Inhalt/Klappentext
In "Im Westen nichts Neues" schildert der Verfasser, wie eine Gruppe von jungen Menschen als Soldaten an der Front den Ersten Weltkrieg erleben. Sie lieben ihre Heimat, aber sie sind keine Hurrapatrioten. Sie kämpfen tapfer und setzen mannhaft ihr Leben ein, aber sie sind keine Helden. Auch in der Uniform bleiben sie Menschen mit Herz und Seele und gesunder Vernunft, Menschen, die Angst empfinden im Angesicht des Todes und die nur töten aus Angst, getötet zu werden. Dieses Werk ist kein Kriegsbuch im üblichen Sinn, sondern eine Darstellung des Krieges als rein menschliches Erlebnis.

In "Der Weg zurück" erleben wir die Auswirkungen des Krieges auf Geist und Seele der jungen Soldaten nach Kriegsende, nach ihrer Rückkehr in die Heimat. Sie, die vier Jahre lang nur Tod und Vernichtung erlebt und im Trommelfeuer den Glauben an den Menschen und an das Leben verloren haben, sie finden sich im Zivilleben kaum noch zurecht. Verzweifelt ringen sie um eine neue Existenz, um einen neuen Sinn des Daseins. Die Erlebnisse dieser jungen Menschen, die auf persönlichen Erfahrungen des Verfassers beruhen, fesseln den Leser von der ersten bis zur letzten Seite und erschüttern ihn aufs tiefste.

Beide Romane in einem Band.
Bemerkungen
Mit Schutzumschlag.

Preis in österrische Schilling.