Details zu Gálvez stößt an Grenzen - Buch
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Spanisch
Erstveröffentlichung
2001
Band (Reihe)
4 (Julio Gálvez)
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Kriminalroman
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Übersetzt von
-
Verlag
Grafit Verlag
Jahr
2002
Seitenanzahl
283
ISBN
3894255218
EAN
9783894255213
Ausgabe
Taschenbuch
Auflage
Erstauflage
Inhalt/Klappentext
"Was ist mit diesen Papieren?", fragte ich ihn mürrisch.
"Ich kann nicht lesen, Mann. Ich weiß nur, dass die Chinesen sie wollen", und er ließ wieder dieses süße Lächeln erblühen, dass seine Gesprächspartner irritierte. "Aber wenn du mir hilfst, kriegst du sie."
"Ich habe kein Geld. Ich kann sie dir nicht bezahlen."
"Ich will kein Geld. Ich habe genug Geld von den Chinesen. Ich will, dass du mir hilfst, nach Tanger zu kommen. Dort gebe ich dir die Unterlagen."
"Deine Unterlagen interessieren mich nicht, Ahmid, ich habe nichts mit ihnen zu tun. Und ich will auch gar nichts über die Chinesen und deine Probleme wissen. Es wäre am besten, du würdest verschwinden und mich in Ruhe lassen."
"Aber ich werde dir die Unterlagen geben, ohne dass du mich dafür bezahlst. Du wirst bestimmt reich. Alle Welt will diese Unterlagen, Reporter. Du hilfst mir, aus Spanien zu verschwinden, und ich mach dich reich. Ist das kein Geschäft?"
Der Wirtschaftsjournalist Julio Gálvez erhält den Auftrag, einer japanischen Kollegin die Museen von Madrid zu zeigen. Als der Journalistin vertrauliche Papiere über ein Unternehmen der New Economy gestohlen werden und Gálvez die Geschichte recherchiert, gerät sein Leben aus den Fugen: Ein marokkanischer Junge nistet sich in seiner Wohnung ein, eine junge Reporterin macht ihm schöne Augen und chinesische Killer trachten ihm nach dem Leben.
"Ich kann nicht lesen, Mann. Ich weiß nur, dass die Chinesen sie wollen", und er ließ wieder dieses süße Lächeln erblühen, dass seine Gesprächspartner irritierte. "Aber wenn du mir hilfst, kriegst du sie."
"Ich habe kein Geld. Ich kann sie dir nicht bezahlen."
"Ich will kein Geld. Ich habe genug Geld von den Chinesen. Ich will, dass du mir hilfst, nach Tanger zu kommen. Dort gebe ich dir die Unterlagen."
"Deine Unterlagen interessieren mich nicht, Ahmid, ich habe nichts mit ihnen zu tun. Und ich will auch gar nichts über die Chinesen und deine Probleme wissen. Es wäre am besten, du würdest verschwinden und mich in Ruhe lassen."
"Aber ich werde dir die Unterlagen geben, ohne dass du mich dafür bezahlst. Du wirst bestimmt reich. Alle Welt will diese Unterlagen, Reporter. Du hilfst mir, aus Spanien zu verschwinden, und ich mach dich reich. Ist das kein Geschäft?"
Der Wirtschaftsjournalist Julio Gálvez erhält den Auftrag, einer japanischen Kollegin die Museen von Madrid zu zeigen. Als der Journalistin vertrauliche Papiere über ein Unternehmen der New Economy gestohlen werden und Gálvez die Geschichte recherchiert, gerät sein Leben aus den Fugen: Ein marokkanischer Junge nistet sich in seiner Wohnung ein, eine junge Reporterin macht ihm schöne Augen und chinesische Killer trachten ihm nach dem Leben.