Details zu Nachtschatten - Buch
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Buch
Originaltitel
Originalsprache
Finnisch
Erstveröffentlichung
1977
Band (Reihe)
1 (Lauri Hanhivaara)
Typ
Buch
Genre
Belletristik: Kriminalroman
Auflage
Titel
Sprache
Deutsch
Übersetzt von
Gabriele Schrey-Vasara
Verlag
Grafit Verlag
Jahr
2005
Seitenanzahl
256
ISBN
389425548X
EAN
9783894255480
Ausgabe
Taschenbuch
Auflage
Erstauflage
Inhalt/Klappentext
"Passiert Ihnen das öfter?"
"Dass ich schlafe? In letzter Zeit nicht sehr oft."
Hanhivaara hatte den Verdacht, dass Koski sich über die Obrigkeit lustig machte, und wollte ihn schon zurechtweisen. Doch auf Koskis Gesicht war auch nicht der leiseste Anflug eines Lächelns zu sehen.
Also sagte er einfach: "Das Sie versacken."
"Nein."
Einsolbigkeit scheint für ihn eine Frage des Lebensstils zu sein, dachte Hanhivaara.
"Warum sind Sie gerade in dieser Nacht versackt?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich zu viel getrunken."
Nun war der Hohn unverkennbar. Was veranlasste Koski, so zu reden?
Ein bizarres Schauspiel im nächtlichen Tampere: Ein Mann schlitzt einer Frau die Kehle auf und verschwindet im Dunkel. Ein Schock für den Zeugen, der die Tat beobachtet hat, denn er erkennt in Täter und Opfer zwei Bekannte. Anstatt die Polizei zu informieren, beschließt der heimliche Beobachter, sein Wissen für eigene Zwecke zu nutzen. Kommissar Lauri Hanhivaara, der in dem Mordfall ermittelt, steht vor einem Rätsel: Er verdächtigt Antti Koski, seine Exfrau umgebracht zu haben, doch der präsentiert ein Alibi.
"Dass ich schlafe? In letzter Zeit nicht sehr oft."
Hanhivaara hatte den Verdacht, dass Koski sich über die Obrigkeit lustig machte, und wollte ihn schon zurechtweisen. Doch auf Koskis Gesicht war auch nicht der leiseste Anflug eines Lächelns zu sehen.
Also sagte er einfach: "Das Sie versacken."
"Nein."
Einsolbigkeit scheint für ihn eine Frage des Lebensstils zu sein, dachte Hanhivaara.
"Warum sind Sie gerade in dieser Nacht versackt?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich zu viel getrunken."
Nun war der Hohn unverkennbar. Was veranlasste Koski, so zu reden?
Ein bizarres Schauspiel im nächtlichen Tampere: Ein Mann schlitzt einer Frau die Kehle auf und verschwindet im Dunkel. Ein Schock für den Zeugen, der die Tat beobachtet hat, denn er erkennt in Täter und Opfer zwei Bekannte. Anstatt die Polizei zu informieren, beschließt der heimliche Beobachter, sein Wissen für eigene Zwecke zu nutzen. Kommissar Lauri Hanhivaara, der in dem Mordfall ermittelt, steht vor einem Rätsel: Er verdächtigt Antti Koski, seine Exfrau umgebracht zu haben, doch der präsentiert ein Alibi.